Leichtigkeit - mein Wort für das Jahr 2021

Ich liebe die Zeit der Jahresübergänge. Nicht nur weil ich mich dann dank dem meist kalten und nebligen Wetter ohne schlechtes Gewissen in meinen eigenen vier Wänden verkriechen kann um ausgiebig Kaffee und Bücher zu konsumieren. Oh nein! Mindestens ebenso viel Begeisterung verspüre ich für das bewusste Innehalten und Reflektieren. Es hilft mir zu sehen, wo ich wachsen möchte und in welche Richtung ich mein Leben lenken will. Und diesen Wunsch packe ich alljährlich in ein Wort oder Motto, damit er für mich greifbar und klar wird.

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Meine Dankesliste 2020

Trotz - oder gerade wegen? - den vielen Herausforderungen, die dieses Jahr mit sich gebracht hat, habe ich unglaublich viel Gutes und Schönes erleben und empfangen dürfen.

Hier teile ich mit dir meine ganz persönliche Dankesliste 2020.

Ja, liebes 2020, du hast die Welt aus den Angeln gehoben. Doch genau damit hast du mir auch geholfen, mich noch mehr darauf zu besinnen, wie reich beschenkt ich bin und was mir wirklich wichtig ist im Leben.

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15 Fragen, die dir helfen, das Jahr mit Dankbarkeit und Stolz abzuschliessen

2020 hat uns alle eiskalt erwischt. Der Drang mag deshalb gross sein, es möglichst schnell hinter dich zu bringen und zu vergessen. Das wäre jedoch sehr schade. Denn auch 2020 hat dich mit 365 Tagen Leben beschenkt. Diese Tage waren vielleicht anders, als du dir sie vorgestellt hast. Vielleicht auch herausfordernder, als du dir das gewünscht hast. Doch auch in 2020 war nicht alles schlecht. Darum habe ich hier für dich 15 Fragen zusammengestellt, die dir dabei helfen, deinen Fokus auf das richten, was gut war und worauf du stolz sein kannst.

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Nichts als faule Ausreden

Ich kenne sie alle. Wirklich. Denn ich habe sie alle auch gebraucht. Immer und immer wieder. Argumente, warum ich mir dieses oder jenes nicht leisten kann. Warum es ja auch gar nicht so wichtig wäre. Und warum jetzt definitiv nicht der richtige Zeitpunkt ist dafür. Du weisst schon: wegen der Kindern, dem Beruf, der Weiterbildung, dem Partner und den Haustieren. Ich habe das wirklich geglaubt. Bis ich eines Tages verstanden habe, dass das alles Ausreden sind. Schlichtweg nur dicke, fette Ausreden.

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Schluss mit dem Hin und Her! So triffst du Entscheidungen

“Mhh, aber was wäre, wenn?”, “Ich würde ja so gerne, aber…”, “Ich weiss halt nicht, ob…”

Kommen dir solche Gedanken bekannt vor? Sobald du eine Entscheidung treffen solltest, fängt in deinem Kopf das Abwägen, Zögern und Katastrophendenken an. Nicht nur bei grossen Entscheidungen, nein, auch bei vielen ziemlich kleinen Dingen. Ich zeige dir, wie du lernst, dich selbstbewusst zu entscheiden.

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14 + 1 Tipp für deine Selbstfürsorge

Nicht nur ein Virus, auch über längere Zeit nicht gestillte Bedürfnisse können dich krank machen. Darum ist Selbstfürsorge im Moment wichtiger denn je.

Die folgenden Tipps unterstützen dich dabei, deine wichtigsten Grundbedürfnisse auch in der momentanen Ausnahmesituation ausreichend zu stillen. Denn das wichtigste Ziel ist es, dass du und deine Liebsten gesund bleiben - körperlich und psychisch.

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Was ich wirklich will

Ich will Frauen ermutigen zu leben. Nicht nur zu atmen.
Ich will Frauen dabei unterstützen, sich voller Mut, Selbstbewusstsein und Vertrauen ins Leben zu werfen.
Denn ich will sehen, wie ihre Ideen und Träume Realität werden, weil sie sich nicht mehr klein halten.
Ich werde nicht aufhören, meine Stimme zu erheben und eine Hoffnungsträgerin zu sein.
Solange bis auch du dich traust. Dir vertraust. Und den Mut findest dein Leben zu leben - ein Leben, das du von ganzem Herzen liebst!

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Was ich mir alles erlaube

Was ich mir erlaube, ist eigentlich ganz simpel: Ich erlaube mir, mich selbst zu sein.
Und das heisst zuallererst, dass ich mir erlaube, ein Mensch zu sein.Ein Mensch mit Bedürfnissen, Ecken und Kanten. Ein Mensch mit Ängsten, Zweifeln und Sorgen. Und auch ein Mensch mit Ambivalenzen. Denn ja, Mensch-Sein ist nicht eine perfekte Performance,  sondern das Anerkennen einer unperfekten Endlichkeit,  durch die wir oft mehr ahnungslos als wissend unseren Weg suchen statt navigieren.

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Folge deiner Verletzlichkeit

Der Kern von Verletzlichkeit ist Angst - Angst, nicht gut genug zu sein und von anderen blossgestellt zu werden. Und diese Angst kann unser Leben zum Stillstand bringen.

Doch anstatt alle Gefühle von Verletzlichkeit und Angst als einen Feind zu sehen, den es schnellstmöglich zu überwinden gilt, möchte ich dich ermutigen, deine Verletzlichkeit als kraftvolle Quelle zu nutzen. Fange an, deine Verletzlichkeit als Wachstums-Katalysator zu sehen.

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Du musst es nicht allen recht machen - grenze dich ab!

Kennst du solche Situationen auch, wo es dir unmöglich scheint, “Nein” zu sagen? 
Denn du möchtest niemanden enttäuschen. Du möchtest nicht die Spielverderberin sein. Und du hast Angst, dass es Konflikte gibt, wenn du den Erwartungen der anderen eine Abfuhr erteilt.

Darum werde zur Ja-Sagerin. Aber nicht mehr hauptsächlich für die Ziele, Erwartungen und Bedürfnisse von anderen Menschen, sondern für dich selbst. Werde zur Ja-Sagerin für dein kraftvolles und erfüllendes Leben. 

Wie du lernst Nein zu sagen und dich abzugrenzen, zeige ich dir im Blog-Post anhand von 10 Tipps.

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Yvonne SchudelKommentieren
Die Macht deiner Worte - 3 Tipps, wie deine Worte dich stark und mutig machen

Worte sind mehr als nur das Transportmittel von Informationen. Denn die meisten unserer Worte sind unzertrennbar mit Gefühlen verbunden. Was ich sage, formt also direkt die Art und Weise, wie ich mich selbst und die Welt um mich herum wahrnehme. Und dies passiert übrigens nicht nur über das “gesprochene” Wort, sondern auch über den inneren Gedanken-Monolog. Darum macht es durchaus Sinn, denn eigenen Worten einmal etwas mehr Beachtung zu schenken.

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Aufschieberitis

Auschieben von Dingen, die man einfach tun muss, weil das Leben es von uns verlangt, ist das eine. (Obwohl, MUSST du diese Dingen wirklich alle tun?) Was aber viel verheerender ist, ist die Aufschieberitis bezüglich deines eigenen Lebens - deiner Träume, deiner Leidenschaft, deiner Lebendigkeit.

Welche Veränderung in deinem Leben möchtest du schon längsten in Angriff nehmen, aber schiebst sie vor dir her?

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Frühjahrsputz für Kopf & Herz in 5 Schritten

Der Frühling ist nicht nur eine ideale Zeit um Haus und Garten einen Frühjahrsputz zu verpassen, sondern auch um dich selbst einem Frühjahrsputz zu unterziehen! Denn was nützt das schönste Äussere, wenn in deinem Innen ein Gefühlschaos herrscht, weil sich Dinge angesammelt haben, die dir das Leben schwer machen? Wenn du dir Veränderung für dein Leben wünschst, dann nimm dir zuerst die Zeit, Platz für das Neue zu schaffen!

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Höre auf, dich selbst zu enttäuschen

Wie oft hast du in deinem Leben schon eine unglaublich inspirierende Rednerin gehört oder ein faszinierendes Buch gelesen und gedacht: wow, nun weiss ich, was zu tun ist, um meinem Leben neuen Mut, neue Leichtigkeit und neue Hoffnung einzuhauchen?

Doch das Leben ging weiter.
Wie gewohnt.
Der altbekannte Trott hat dich fest im Griff.

Doch wenn du nur weisst, wie du dein Leben leben willst, aber es nicht tust, verlierst du irgendwann den Respekt vor dir selbst.

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Warum Reden nicht Silber und Schweigen nicht Gold ist

Immer wieder fällt mir auf - in meinen Coachings wie auch in meinem privaten Umfeld - dass Menschen nicht wirklich miteinander reden.

Also doch. Sie reden schon. Über das Wetter, die Politik und die lausige Bedienung im Restaurant. Aber so viele Menschen sind Weltmeister darin, um die wichtigen Themen in ihrem Leben einen grossen Bogen zu machen. Manchmal scheint es mir, als gäbe es eine geheime Abmachung dazu, dass je wichtiger das Thema, desto weniger darf es beim Namen genannt werden.

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Ist das nun MEIN Leben?

Jeder Tag fühlt sich irgendwie an wie der letzte.
Ein Tag reiht sich an den anderen.
Eine Woche an die nächste.
Und die Jahre vergehen wie im Flug.

Wo sind sie geblieben, all die wunderbaren Ideen und Vorstellungen von deinem Leben?
Wohin nur hat sich dein weltverändernder, jugendlicher Tatendrang verkrümelt?
Und die Neugier aufs Leben, kennst du die noch?

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